Beispiele ergänzt im Leitfaden

Es werden noch die Beispiele aus dem Medikationsplan Plus ergänzt, falls diese noch nicht enthalten sind (9 Typen von Dosierschemata und 15 Beispiele).

Es wird noch geprüft, ob diese um die zusätzlichen Angaben von Herrn Pick (Beispiele) ergänzt werden können.

Diskussionsergebnis mit PO: Es werden vom PO eine Sammlung von Dosierschemas geliefert. Diese werden dann von K. Heitmann in CDA-Fragmente verwandelt, die dann bei der Implementierung sehr hilfreich sind

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig bearbeiten oder hinreichend qualitativ logisch formulieren kann. Aber nach meinem Verständnis gibt es Entweder oder und oder Verbindungen.
Es gibt in der Matrix die Elemente "Zeitpunkt (w-x-y-z.[n])" und "Intervall (jeden [ANZAHL] [Zeitabstand] oder MDMDFSS".

Beide Elemente können befüllt sein.
Bsp:

Diclo 1-0-0-0 jeden TAG
Risperidon 1-1-1-1 Mo, Mi, Fr
Actonel1 jede 2. WOCHE

 

XOR / OR? -> Diskussion mit PO.

Zusätzliche Kontrolle als Constraint und Schematron Assert eingeführt: 

Zusätzliche Kontrolle wird eingebaut

Diskussionsergebnis mit PO: Bei der Zusammenstellung möglicher Dosierschemas (siehe auch Issue #19) wird dann deutlich werden, welche Dosierschemas tatsächlich nur im Freitext ausgedrückt werden können und wie hoch ihr Anteil ist. Es wird wohl so sein, dass Freitext drinbleiben kann, aber dann sicher die Benutzung sanktioniert (Warning) wird.

Zielbild ist es, keinen Freitext zuzulassen, um maximal maschineninterpretierbar zu sein.
Bsp: Wenn ein AMTS System die Halbwertszeit eines Wirkstoffes bei der Prüfung berücksichtigt, können zeitlich entzerrte Medikamentengaben auch so berücksichtigt werden (Morgens nur a und abends nur b = Kein Alarm. Wenn morgens a und b = Alarm). Wenn man Freitexteingaben erlaubt, tendieren Anwender dazu, diese zu verwenden, selbst wenn der Inhalt strukturiert erfasst werden könnte, da die meisten Eingabesysteme schlecht sind. Daher wird als gegenwärtiges Zielbild angestrebt:
Wenn Dosierschema vorhanden, dann strukturiert. Im ersten Schritt sollte versucht werden, für alle Medikationen ,außer Bedarfsmedikation, ein Dosierschema einzufordern. Jedoch ist dabei darauf zu achten, dass zwar das Dosierschema erwartet wird, aber nicht jede Angabe eines Schemas explizit gemacht werden muss. Bsp.: Ich gebe im Feld "Morgens" eine 1 ein. Dann ist das Dosierschema fertig und gültig. Ich muss nicht für X-Y-Z eine "0" oder einen Strich eingeben!

Diskussion um die Notwendigkeit Freitextfeld -> Rückmeldung an PO. Freitext muss ""sanktioniert"" werden, kann aber nicht gänzlich verboten werden, so der jetzige Vorschlag"

Weil es hier tatsächlich kein Schema geben muss, aber kann - z.B. bei Antiallergika ("Wenn Pollenflug dann morgens und abends 1 Tablette") vs. "Bei Schmerzen einen Hub je Viertelstunde bis Schmerz abklingt oder Tageshöchstdosis erreicht"

Wieso ist bei Bedarfsmedikation das „Dosierschema"" optional?