Data Set eVent@home 1.0 - Concept DiagnosenID: 2.16.840.1.113883.2.6.60.12.1.1Version Label: Live VersionConcepts: 19 (Groups: 3 - Items: 16) |
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Name | ID[‑] | Datatype[‑] | Property[‑] | Example[‑] | Codes[‑] | Description[‑] | Source[‑] | Rationale[‑] | Operationalizations[‑] | Comment[‑] | Status[‑] | Terminology[‑] | Value Set[‑] | Type[‑] | Parent concept[‑] | Inherit from[‑] |
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Diagnosen | evthm-dataelement-13 |
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Hospital discharge Dx Narrative (Logical Observation Identifier Names and Codes: 11535-2)
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Group | |||||||||||
Identifikation | evthm-dataelement-14 | Identifier | Diagnose-Identifikation |
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Item | Diagnosen | hl7de-dataelement-3.1200 | |||||||
Freitextbeschreibung | evthm-dataelement-15 | String | Allergisches Asthma | Diagnose im Klartext. Im Bereich der medizinischen Dokumentation sollte die Textbeschreibung obligatorisch sein. |
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Item | Diagnosen | hl7de-dataelement-3.1000 | ||||||
Diagnose kodiert | evthm-dataelement-201 | Im Bereich der administrativen und statistischen Auswertung wird die Diagnose mit Hilfe von Codiersystemen verschlüsselt. So wird z.B. bei der Abrechnung nach §301 und §295 SGB V die Codierung von Diagnosen mittels ICD-10 GM gesetzlich vorgeschrieben. Weitere Codiersysteme sind z.B. die „Alpha-ID", SNOMED CT und ID MACS. |
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Group | Diagnosen | hl7de-dataelement-3.1100 | ||||||||
Diagnosecode | evthm-dataelement-202 | Code | J45.0 (= Allergisches Asthma) | Diagnosecode |
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Item | Diagnose kodiert | hl7de-dataelement-3.1110 | ||||||
Codesystem | evthm-dataelement-203 | Identifier | ICD-10 GM 2015 | Codesystem für den Diagnosecode |
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Item | Diagnose kodiert | hl7de-dataelement-3.1120 | ||||||
Katalogtext Diagnosecode | evthm-dataelement-204 | String | Vorwiegend allergisches Asthma bronchiale | Zum Diagnosecode kann der assoziierte Text im Codiersystem (Klassentext, Displaytext/-name, Preferred Name, etc.) angegeben werden. Dieser Text entspricht nicht (unbedingt) der freitextlichen Beschreibung einer Diagnose und kann automatisch von einem System anhand des Codes angegeben werden. |
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Item | Diagnose kodiert | hl7de-dataelement-3.1130 | ||||||
Diagnosetyp | evthm-dataelement-205 | String | Entlassungsdiagnose | Über den Diagnosetyp wird angegeben, um welche Art von Diagnose es sich handelt. Der Diagnosetyp wird codiert angegeben. Bei der Angabe des Diagnosetyps ist darauf zu achten, dass dieser auch im richtigen Kontext verwendet wird. Zum Beispiel wird es bei der Beschreibung einer Diagnose im Rahmen einer Überweisung nicht den Diagnosetyp „Entlassungsdiagnose" geben. |
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Item | Diagnosen | hl7de-dataelement-3.1300 | ||||||
Feststellungsdatum | evthm-dataelement-206 | Date | 1. November 2015 | Das Datum ist der Zeitpunkt, an dem eine Krankheit z. B. durch einen Arzt festgestellt wurde. Dies wird im Folgenden mit Diagnosedatum bezeichnet. |
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Item | Diagnosen | hl7de-dataelement-3.1400 | ||||||
Dokumentationsdatum | evthm-dataelement-207 | Date | 1. November 2015 | Das Datum ist der Zeitpunkt, an dem eine Krankheit z. B. durch einen Arzt dokumentiert wurde. Hinweis: Wenn zwischen Feststellung der Diagnose und Dokumentationsdatum nicht unterschieden werden muss, ist das Datum der Feststellung der Diagnose (Diagnosedatum) anzugeben. |
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Item | Diagnosen | hl7de-dataelement-3.1500 | ||||||
Klinisch relevanter Zeitraum | evthm-dataelement-208 | Der Zeitraum wird durch zwei Datumsangaben beschrieben, das heißt, von wann bis wann ein Patient an der diagnostizierten Krankheit litt. Über den Zeitraum kann auch ausgedrückt werden, seit wann ein Patient an einer Krankheit leidet, indem nur das Startdatum des Zeitraums angegeben wird. Das Startdatum des Zeitraums kann abweichen von dem Diagnose¬datum. Datumsangaben zu Diagnosen können in unterschiedlicher Präzision vorhanden sein. |
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Group | Diagnosen | hl7de-dataelement-3.1600 | ||||||||
von/am | evthm-dataelement-209 | Date | Diabetes seit 2006; Oberschenkelfraktur am 12. März 2007 | Startdatum |
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Item | Klinisch relevanter Zeitraum | hl7de-dataelement-3.1610 | ||||||
bis | evthm-dataelement-210 | Date | Enddatum |
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Item | Klinisch relevanter Zeitraum | hl7de-dataelement-3.1620 | |||||||
Diagnosesicherheit | evthm-dataelement-211 | Code | Die Diagnosesicherheit, d.h. wie sicher die Diagnose im Einzelfall zu werten ist, kann unterschiedlich angegeben werden. Für Abrechnungszwecke in der ambulanten Versorgung muss obligatorisch ein Zusatzkennzeichen für die Diagnosesicherheit (A, G, V oder Z) angegeben werden, d. h. die Angabe ist obligatorisch. In der stationären Versorgung sind diese Zusatzkennzeichen für die Angabe der Diagnosesicherheit für Abrechnungszwecke dagegen nicht zulässig. |
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Item | Diagnosen | hl7de-dataelement-3.1700 | |||||||
Lokalisation | evthm-dataelement-212 | Code | Über die Lokalisation kann angegeben werden, in welchem Bereich des Körpers eine Krankheit diagnostiziert wurde (topographische Information). Die Beschreibung der Lokalisation kann sowohl im Klartext erfolgen, als auch über einen Codierungsschlüssel. Hier ist z.B. der in der Tumordokumentation benutzte Lokalisationsschlüssel, abgeleitet aus der ICD-O, zu nennen. Eine Zusatzangabe kann je nach Organ die Angabe der Körperseite (Seitenlokalisation) sein. |
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Item | Diagnosen | hl7de-dataelement-3.1800 | |||||||
Auslöser | evthm-dataelement-213 | Code | Zusatzangabe zum Primärcode ICD-10: Auslöser (Ätiologie), z. B. welcher Erreger. Der Code für die Ätiologie einer Erkrankung wird in der ICD-Codierung mit einem Kreuz (†) gekennzeichnet |
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Item | Diagnosen | hl7de-dataelement-3.1900 | |||||||
Organmanifestationen | evthm-dataelement-214 | Code | Zusatzangabe zum Primärcode ICD-10: Organmanifestationen. Der Code für die Organmanifestation einer Erkrankung wird in der ICD-Codierung mit einem Stern (*) gekennzeichnet |
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Item | Diagnosen | hl7de-dataelement-3.2000 | |||||||
Diagnoseerläuterung | evthm-dataelement-215 | String | Damit soll dem Arzt die Möglichkeit gegeben werden evt. nähere Angaben zu einer Diagnose in Form von Freitext zu machen. |
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Item | Diagnosen | hl7de-dataelement-3.2100 | |||||||
Begründung von Ausnahmen | evthm-dataelement-216 | String | Unter bestimmten Umständen ist es erforderlich, das Auftreten einer Diagnose zu Abrechnungszwecken zu begründen, z.B. für geschlechtsspezifische Plausibilitätsprüfungen. Eine Codierung für Ausnahmebegründungen gibt es zurzeit nicht, d.h. diese erfolgt in Freitext. |
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draft |
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Item | Diagnosen | hl7de-dataelement-3.2200 |