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Template GKL Laboratory Observation Entry 2021‑03‑02 07:57:08

Id2.16.840.1.113883.3.1937.99.61.19.10.1013Gültigkeit ab2021‑03‑02 07:57:08
Statusdraft EntwurfVersions-Label1.0.0
Namegkl_atcdabbr_entry_LaboratoryObservationBezeichnungGKL Laboratory Observation Entry
Beschreibung
Ergebnisse einer Laboruntersuchung (Analyse, Test) werden als "observation" codiert. Jede "observation" stellt das Ergebnis genau einer Laboruntersuchung dar. Die "observation" kann
  • als Einzeluntersuchung direkt unter dem Specimen-Act (siehe "Laboratory Report Data Processing Entry");
  • als Teil einer Befundgruppe (siehe "Laboratory Battery Organizer")
  • vorkommen.
KontextElternknoten des Template-Element mit Id 2.16.840.1.113883.3.1937.99.61.19.10.1013
KlassifikationCDA Entry Level Template
Offen/GeschlossenGeschlossen (nur definierte Elemente sind erlaubt)
Benutzt von / Benutzt
Benutzt von 0 Transactions und 0 Templates, Benutzt 3 Templates
Benutzt als NameVersion
1.2.40.0.34.6.0.11.3.11Containmentactive Comment Entry (1.0.0+20210219)DYNAMIC
1.2.40.0.34.6.0.11.9.1Inklusionactive Narrative Text Reference (1.0.1+20210512)DYNAMIC
1.2.40.0.34.6.0.11.9.28Containmentactive Performer Body - Laboratory (1.0.0+20210219)DYNAMIC
BeziehungSpezialisierung: Template 1.2.40.0.34.6.0.11.3.27 Laboratory Observation Entry (2019‑05‑07 13:44:02)
ref
at-cda-bbr-

Spezialisierung: Template 1.3.6.1.4.1.19376.1.3.1.6 (DYNAMIC)
Beispiel
Strukturbeispiel
<observation classCode="OBS" moodCode="EVN">
  <templateId root="1.2.40.0.34.6.0.11.3.27"/>  <templateId root="1.3.6.1.4.1.19376.1.3.1.6"/>  <id root="1.2.3.999" extension="--example only--"/>  <code code="26464-8" codeSystem="2.16.840.1.113883.6.1" codeSystemName="LOINC" displayName="Leukozyten"/>  <text>
    <reference value="#OBS-1-1"/>  </text>
  <statusCode code="completed"/>  <effectiveTime value="20190201092200+0100"/>  <value unit="g/dL" value="16.0" xsi:type="PQ"/>  <interpretationCode code="N" codeSystem="2.16.840.1.113883.5.83" displayName="normal"/>  <performer>
    <!-- template 1.2.40.0.34.6.0.11.9.28 'Performer Body - Laboratory' -->
  </performer>
  <entryRelationship typeCode="COMP" contextConductionInd="true">
    <!-- template 1.2.40.0.34.6.0.11.3.11 'Comment Entry' -->
  </entryRelationship>
  <referenceRange typeCode="REFV">
    <observationRange classCode="OBS" moodCode="EVN.CRT">
      <text>
        <reference value="#OBSREF-1-1"/>      </text>
      <value xsi:type="IVL_PQ">
        <low value="0" unit="g/dL"/>        <high value="28" unit="g/dL" inclusive="false"/>      </value>
      <interpretationCode code="N" codeSystem="2.16.840.1.113883.5.83"/>    </observationRange>
  </referenceRange>
</observation>
Beispiel
Strukturbeispiel für ein in Arbeit befindliches Laborergebnis ('Wert folgt')
<observation classCode="OBS" moodCode="EVN">
  <templateId root="1.2.40.0.34.6.0.11.3.27"/>  <templateId root="1.3.6.1.4.1.19376.1.3.1.6"/>  <id root="1.2.3.999" extension="--example only--"/>  <code code="26464-8" codeSystem="2.16.840.1.113883.6.1" codeSystemName="LOINC" displayName="Leukozyten"/>  <text>
    <reference value="#OBS-1-2"/>  </text>
  <statusCode code="completed"/>  <effectiveTime value="UNK"/>  <value xsi:type="CD" code="255599008" codeSystem="2.16.840.1.113883.6.96" codeSystemName="SNOMED-CT" displayName="Incomplete (qualifier value)">
    <translation>
      <originalText>
        <reference value="#OBS-1-2-result"/>      </originalText>
    </translation>
  </value>
</observation>
ItemDTKardKonfBeschreibungLabel
hl7:observation
gkl_dotstion
@classCode
cs1 … 1FOBS
@moodCode
cs1 … 1FEVN
hl7:templateId
II1 … 1Mgkl_dotstion
@root
uid1 … 1F2.16.840.1.113883.3.1937.99.61.19.10.1013
hl7:templateId
II1 … 1MLaboratory Observationgkl_dotstion
@root
uid1 … 1F1.2.40.0.34.6.0.11.3.27
hl7:templateId
II1 … 1MIHE PalM TF3 Rev.10, 6.3.4.13 Laboratory Observationgkl_dotstion
@root
uid1 … 1F1.3.6.1.4.1.19376.1.3.1.6
hl7:id
II0 … 1Eindeutige ID der Laboruntersuchung.
gkl_dotstion
hl7:code
CE1 … 1RCodierung der Laboruntersuchung.

Sollte in dem Value Set "ELGA_Laborparameter" kein Code für die Laboruntersuchung verfügbar sein, kann diese dennoch maschinenlesbar hinterlegt werden mit der Kennzeichnung, dass der Wert nicht aus dem Value Set stammt. Das gilt auch für den Fall, dass ein passender LOINC Code exisitiert, aber nicht im aktuellen Value Set "ELGA_Laborparameter" enthalten ist. Es wird gebeten, dass benötigte Codes umgehend an ELGA gemeldet werden, um diese im Zuge von Reviewzyklen in die Codelisten und Value Sets einzupflegen.

Für die Befunddarstellung solcher Laborergebnisse wird empfohlen, dass diese jeweils am Ende der thematisch passendsten Gruppe einzureihen sind, solange es noch keine andere Vorgabe oder Empfehlung gibt.
gkl_dotstion
 CONF
Der Wert von @code muss gewählt werden aus dem Value Set 1.2.40.0.34.10.44 ELGA_Laborparameter (DYNAMIC)
 Beispiel
Codierung der Laboruntersuchung
<code code="26464-8" codeSystem="2.16.840.1.113883.6.1" codeSystemName="LOINC" displayName="Leukozyten"/>
 Beispiel
Codierung der Laboruntersuchung ohne passenden Code
<code nullFlavor="OTH">
  <translation code="alternativerCode" codeSystem="alternativeCodeSystem" codeSystemName="NameDesCodeSystems" displayName="klarTextDarstellung"/></code>
 Schematron assertrolered error 
 testnot(@nullFlavor) or not(@nullFlavor='OTH') or hl7:translation 
 MeldungWenn code[@nullFlavor='OTH'] dann MUSS code/translation anwesend sein. 
Eingefügt0 … 1 von 1.2.40.0.34.6.0.11.9.1 Narrative Text Reference (DYNAMIC)
Das Element "text" wird verwendet, um einen Verweis zum narrativen Text der Laboruntersuchung herzustellen.
hl7:text
ED0 … 1atcddotsence
hl7:reference
TEL1 … 1MDie Referenz auf den entsprechenden Text im menschenlesbaren Teil muss durch Bezugnahme auf den Inhalt[@ID] angegeben werden: reference[@value='#xxx'].
Die Referenz ist mit einem ID-Attribut anzugeben, dieses Element DARF NUR den Textinhalt des codierten Inhalts mit Zusatzinformationen umschließen.

Alternativ kann @value auch mit dem url-scheme "http" oder "https" beginnen.


atcddotsence
@value
1 … 1R
 Schematron assertrolered error 
 teststarts-with(@value,'#') or starts-with(@value,'http') 
 MeldungThe @value attribute content MUST conform to the format '#xxx', where xxx is the ID of the corresponding 'content'-element, or begin with the 'http' or 'https' url-scheme. 
hl7:statusCode
CS1 … 1MDer "statusCode" kann folgende Werte annehmen:
  • completed: zu verwenden, wenn die Laboruntersuchung abgeschlossen ist und das Ergebnis vorliegt.
  • aborted: zu verwenden, wenn die Laboruntersuchung nicht durchgeführt werden konnte (abgebrochen wurde).
gkl_dotstion
 CONF
@code muss "completed" sein
oder
@code muss "aborted" sein
Auswahl1 … 1
TODO: siehe https://jira-neu.elga.gv.at/browse/ELGA-1077 - ist low/high für Lab verpflichtend oder nicht?

Medizinisch relevantes Datum und Zeit. In der Regel der Zeitpunkt, wann die Laboruntersuchung abgeschlossen werden konnte.
Elemente in der Auswahl:
  • hl7:effectiveTime[@nullFlavor='UNK']
  • hl7:effectiveTime[not(@nullFlavor)]
hl7:effectiveTime
IVL_TS0 … 1gkl_dotstion
wo [@nullFlavor='UNK']
hl7:effectiveTime
IVL_TS0 … 1gkl_dotstion
wo [not(@nullFlavor)]
Auswahl0 … 1
Ergebnis der Laboruntersuchung codiert entsprechend dem Datentyp. Kann bei stornierten Laboruntersuchungen entfallen.

Numerische Ergebnisse werden in der Regel als "physical quantity" PQ dargestellt, was die Angabe einer UCUM codierten Einheit erforderlich macht. Es MUSS die "case sensitive" Variante (c/s) der maschinenlesbaren Form des UCUM verwendet werden. Die bevorzugte Einheit für jede Laboruntersuchung wird im Value Set "ELGA_Laborparameter" vorgeschlagen, jeweils in der "print" Variante (für die Darstellung) und in der maschinenlesbaren Form.

Es wird EMPFOHLEN, anstelle von Einheitenpräfixen ("Giga", "Mega", "Milli", "Mikro" etc.) eine Potenzschreibweise zu wählen, vor allem, wenn die Groß/Kleinschreibung eine Rolle spielt und Verwechslungen möglich sind (z.B. "G/L"=Giga pro Liter vs. "g/L"=Gramm/Liter). Also "10^6" statt "M" (Mega), "10^9" statt "G" (Giga) usw.

Unterelemente können je nach Datentyp notwendig sein, z.B. high/low für IVL oder numerator/denominator für RTO.
Elemente in der Auswahl:
  • hl7:value[@xsi:type='PQ']
  • hl7:value[@xsi:type='IVL_PQ']
  • hl7:value[@xsi:type='INT']
  • hl7:value[@xsi:type='IVL_INT']
  • hl7:value[@xsi:type='BL']
  • hl7:value[@xsi:type='ST']
  • hl7:value[@xsi:type='CV']
  • hl7:value[@xsi:type='TS']
  • hl7:value[@xsi:type='CD']
  • hl7:value[@xsi:type='CD']
  • hl7:value[@xsi:type='RTO']
  • hl7:value[@xsi:type='RTO_QTY_QTY']
  • hl7:value[@xsi:type='RTO_PQ_PQ']
hl7:value
PQCCodierung von numerischen Ergebnissengkl_dotstion
wo [@xsi:type='PQ']
 Beispiel
Codierung eines numerischen Ergebnisses
<value xsi:type="PQ" value="49.7" unit="%"/>
 Beispiel
Codierung von numerischen, dimensionslosen Ergebnissen
<!-- Für dimensionslose Einheiten wird in UCUM häufig eine Einheit angegeben, wie z.B. "[pH]" für den pH-Wert. -->
<value xsi:type="PQ" value="7" unit="[pH]"/>
 Beispiel
Codierung von numerischen, dimensionslosen Ergebnissen
<!-- Wenn keine UCUM-Einheit vorgeschlagen ist, können dimensionslose Einheiten auch mit @unit="1" dargestellt werden, hier für INR. -->
<value xsi:type="PQ" value="1.1" unit="1"/>
hl7:translation
PQR0 … 1Alternative Repräsentation derselben physikalischen Größe, mit unterschiedlicher Einheit in @code und @codeSystem und einem möglicherweise unterschiedlichen Wert.gkl_dotstion
hl7:value
IVL_PQCCodierung von Intervallengkl_dotstion
wo [@xsi:type='IVL_PQ']
 Beispiel
Codierung eines Intervalls
<!-- Angabe von 20 - 30 mg/dl -->
<!-- @inclusive gibt mit true/false an, ob die Intervallgrenze im Intervall enthalten ist oder nicht (offenes oder geschlossenes Intervall). -->
<value xsi:type="IVL_PQ">
  <low value="20" unit="mg/dl" inclusive="true"/>  <high value="30" unit="mg/dl" inclusive="true"/></value>
hl7:value
INTCgkl_dotstion
wo [@xsi:type='INT']
hl7:value
IVL_INTCgkl_dotstion
wo [@xsi:type='IVL_INT']
hl7:value
BLCgkl_dotstion
wo [@xsi:type='BL']
hl7:value
STCCodierung von textuellen Ergebnissen. Die Angabe des Ergebnisses erfolgt hier als Wert des Elements.

Im narrativen Block MUSS derselbe Text wie im Entry dargestellt werden.
gkl_dotstion
wo [@xsi:type='ST']
 Beispiel
Codierung eines textuellen Ergebnisses
<value xsi:type="ST">strohgelb</value>
hl7:value
CVCgkl_dotstion
wo [@xsi:type='CV']
hl7:value
TSCgkl_dotstion
wo [@xsi:type='TS']
hl7:value
CDCWenn ein Ergebnis vorliegt, das durch das Value Set "ELGA_NachweisErgebnis_VS" abgedeckt werden kann, MUSS ein Wert aus diesem verwendet werden.gkl_dotstion
wo [@xsi:type='CD']
 CONF
Der Wert von @code muss gewählt werden aus dem Value Set 1.2.40.0.34.10.186 ELGA_NachweisErgebnis_VS (DYNAMIC)
 Beispiel
Codierung, wenn ein Erreger nachgewiesen werden konnte.
<value xsi:type="CD" code="260373001" codeSystem="2.16.840.1.113883.6.96" codeSystemName="SNOMED-CT" displayName="Detected (qualifier value)"/>
hl7:value
CDCgkl_dotstion
wo [@xsi:type='CD']
hl7:value
RTOCCodierung von Verhältnisangaben.gkl_dotstion
wo [@xsi:type='RTO']
 Beispiel
Verhältnisangabe für Titer (z.B. '1:125')
<value xsi:type="RTO">
  <numerator value="1" xsi:type="INT"/>  <denominator value="128" xsi:type="INT"/></value>
hl7:value
RTO_QTY_QTYCgkl_dotstion
wo [@xsi:type='RTO_QTY_QTY']
hl7:value
RTO_PQ_PQCgkl_dotstion
wo [@xsi:type='RTO_PQ_PQ']
 Schematron assertrolered error 
 testnot(hl7:value[@nullFlavor]) 
 MeldungDie Verwendung von value[@nullFlavor] ist nicht erlaubt 
hl7:interpretationCode
CE0 … 1Codierte Bewertung des Ergebnisses. Wird sowohl für Referenzbereichbewertungen als auch für die Codierung der RAST-Klassen verwendet.
gkl_dotstion
 CONF
Der Wert von @code muss gewählt werden aus dem Value Set 1.2.40.0.34.10.13 ELGA_ObservationInterpretation (DYNAMIC)
 Beispiel
Bewertung eines numerischen Ergebnisses
<interpretationCode code="H" codeSystem="2.16.840.1.113883.5.83" codeSystemName="HL7:ObservationInterpretation" displayName="High"/>
 Beispiel
Bewertung eines nicht-numerischen Ergebnisses
<interpretationCode code="AA" codeSystem="2.16.840.1.113883.5.83" codeSystemName="HL7:ObservationInterpretation" displayName="Abnormal Alert"/>
 Schematron assertrolered error 
 testnot(hl7:referenceRange) or hl7:interpretationCode 
 MeldungWenn zu einer Laboruntersuchung ein Referenzwert mit observation/referenceRange angeführt wird MUSS auch eine Befundinterpretation in observation/interpretationCode erfolgen. 
hl7:performer
0 … *TODO: Fixer Code für externes Labor???

Externes Labor.
Beinhaltet 1.2.40.0.34.6.0.11.9.28 Performer Body - Laboratory (DYNAMIC)
gkl_dotstion
hl7:participant
0 … 1Validierende Person.

Die Elemente "addr" und "telecom" sind verpflichtend anzuführen, können jedoch mit einem @nullFlavor versehen werden.

Wird zu einem Ergebnis eine validierende Person gelistet, ist diese auch im Header als "authenticator" anzuführen.
gkl_dotstion
@typeCode
cs1 … 1FAUTHEN
@contextControlCode
cs0 … 1FOP
 Beispiel
Codierung der validierenden Person
<participant typeCode="AUTHEN">
  <templateId root="1.3.6.1.4.1.19376.1.3.3.1.5"/>  <time value="20210123211000+0100"/>  <participantRole>
    <id extension="9999" root="1.2.3.999"/>    <addr nullFlavor="UNK"/>    <telecom value="tel:312.555.5555"/>    <playingEntity>
      <name>Susanne Hecht</name>    </playingEntity>
  </participantRole>
</participant>
hl7:templateId
II1 … 1Mgkl_dotstion
@root
uid1 … 1F1.3.6.1.4.1.19376.1.3.3.1.5
hl7:time
IVL_TS1 … 1Mgkl_dotstion
hl7:participantRole
1 … 1Rgkl_dotstion
@classCode
cs0 … 1FROL
hl7:id
II1 … 1Mgkl_dotstion
hl7:addr
AD1 … 1Rgkl_dotstion
hl7:telecom
TEL.AT1 … *Rgkl_dotstion
hl7:playingEntity
1 … 1Mgkl_dotstion
@classCode
cs0 … 1FENT
@determinerCode
cs0 … 1FINSTANCE
hl7:name
PN1 … 1Mgkl_dotstion
hl7:entryRelationship
0 … *Beinhaltet 1.2.40.0.34.6.0.11.3.11 Comment Entry (DYNAMIC)gkl_dotstion
@typeCode
cs1 … 1FCOMP
@contextConductionInd
cs0 … 1Ftrue
hl7:referenceRange
0 … 1Codierung des Referenzbereiches.
gkl_dotstion
@typeCode
cs1 … 1FREFV
 Beispiel
43.0% - 49.0% (im zugehörigen section/text steht der entsprechende Text)
: <!-- Level 2 - Narrativer Text -->
: <tr ID="OBS-1-1">
  <td>--Laboruntersuchung--</td>  <td>--Ergebnis--</td>  <td>--Einheit--</td>  <td ID="OBSREF-1-1">43.0% - 49.0%</td></tr>
: <!-- Level 3 - Codierung -->
: <referenceRange typeCode="REFV">
  <observationRange classCode="OBS" moodCode="EVN.CRT">
    <text>
      <reference value="#OBSREF-1-1"/>    </text>
    <value type="IVL_PQ">
      <low value="43.0" unit="%"/>      <high value="49.0" unit="%"/>    </value>
    <interpretationCode code="N" codeSystem="2.16.840.1.113883.5.83" codeSystemName="HL7:ObservationInterpretation" displayName="Normal"/>  </observationRange>
</referenceRange>
 Beispiel
Phase 1: 43.0 - 49.0 Phase 2: 45.0 – 55.0 Phase 3: 49.0 – 63.0 (im zugehörigen section/text steht der entsprechende Text)
<!-- Da oftmals die Kriterien für die Bewertung von Laborergebnissen nicht vollständig vorliegen, muss für einen Laborbefund die Angabe mehrerer möglicher Referenzbereiche möglich sein, welche sich durch unterschiedliche Vorbedingungen (preconditions) unterscheiden. Leider ist die Angabe solcher unter dem referenceRange laut CDA Rel.2 Definition nicht möglich. Deshalb MUSS an dieser Stelle eine Angabe in Textform erfolgen. Nachfolgendes Beispiel zeigt die Verwendung der "referenceRange" mit mehreren Referenzbereichen mit Preconditions. -->

:
<!-- Level 2 - Narrativer Text -->
: <tr ID="OBS-1-2">
  <td>--Laboruntersuchung--</td>  <td>--Ergebnis--</td>  <td>--Einheit--</td>  <td ID="OBSREF-1-2">
    Phase 1: 43.0 - 49.0    <br/>    Phase 2: 45.0 – 55.0    <br/>    Phase 3: 49.0 – 63.0  </td>
</tr>
: <!-- Level 3 - Codierung -->
: <referenceRange typeCode="REFV">
  <observationRange classCode="OBS" moodCode="EVN.CRT">
    <text>
      <reference value="#OBSREF-1-2"/>    </text>
    <interpretationCode code="N" codeSystem="2.16.840.1.113883.5.83" codeSystemName="HL7:ObservationInterpretation" displayName="Normal"/>  </observationRange>
</referenceRange>
 Beispiel
>40.0% (im zugehörigen section/text steht der entsprechende Text)
<!-- Im Falle eines einseitig unbeschränkten Intervalls wie z.B. bei ">40" wird entweder nur der "low" bzw. "high" Wert angegeben, wobei auf der Seite, auf der die Intervallgrenze fehlt, ein @nullFlavor angegeben werden MUSS. Ein "kleiner als" Referenzbereich wie z.B. "<17" SOLL als Intervall von 0 bis 17 beschrieben werden. -->
:
<!-- WICHTIG: Im text-Bereich MUSS ">" durch ">" und "<" durch "<" ersetzt werden. -->
: <!-- Level 2 - Narrativer Text -->
: <tr ID="OBS-1-3">
  <td>--Laboruntersuchung--</td>  <td>--Ergebnis--</td>  <td>--Einheit--</td>  <td ID="OBSREF-1-3">&gt;40.0%</td></tr>
: <!-- Level 3 - Codierung -->
: <referenceRange typeCode="REFV">
  <observationRange classCode="OBS" moodCode="EVN.CRT">
    <text>
      <reference value="#OBSREF-1-3"/>    </text>
    <value type="IVL_PQ">
      <low value="40.0" unit="%" inclusive="false"/>      <high nullFlavor="PINF"/>    </value>
    <interpretationCode code="N" codeSystem="2.16.840.1.113883.5.83" codeSystemName="HL7:ObservationInterpretation" displayName="Normal"/>  </observationRange>
</referenceRange>
 Beispiel
150 - 360 G/L (im zugehörigen section/text steht der entsprechende Text)
: <!-- Level 2 - Narrativer Text -->
: <tr ID="OBS-1-4">
  <td>--Laboruntersuchung--</td>  <td>--Ergebnis--</td>  <td>--Einheit--</td>  <td ID="OBSREF-1-4">150 - 360 G/L</td></tr>
: <!-- Level 3 - Codierung -->
: <referenceRange typeCode="REFV">
  <observationRange classCode="OBS" moodCode="EVN.CRT">
    <text>
      <reference value="#OBSREF-1-4"/>    </text>
    <value type="IVL_PQ">
      <low value="150" unit="G/L"/>      <high value="360" unit="G/L"/>    </value>
    <interpretationCode code="N" codeSystem="2.16.840.1.113883.5.83" codeSystemName="HL7:ObservationInterpretation" displayName="Normal"/>  </observationRange>
</referenceRange>
hl7:observationRange
1 … 1Mgkl_dotstion
@classCode
cs1 … 1FOBS
@moodCode
cs1 … 1FEVN.CRT
Eingefügt1 … 1M von 1.2.40.0.34.6.0.11.9.1 Narrative Text Reference (DYNAMIC)
Das Element "text" wird verwendet, um einen Verweis zum narrativen Text des Referenzbereiches herzustellen.
hl7:text
ED1 … 1Matcddotsence
hl7:reference
TEL1 … 1MDie Referenz auf den entsprechenden Text im menschenlesbaren Teil muss durch Bezugnahme auf den Inhalt[@ID] angegeben werden: reference[@value='#xxx'].
Die Referenz ist mit einem ID-Attribut anzugeben, dieses Element DARF NUR den Textinhalt des codierten Inhalts mit Zusatzinformationen umschließen.

Alternativ kann @value auch mit dem url-scheme "http" oder "https" beginnen.


atcddotsence
@value
1 … 1R
 Schematron assertrolered error 
 teststarts-with(@value,'#') or starts-with(@value,'http') 
 MeldungThe @value attribute content MUST conform to the format '#xxx', where xxx is the ID of the corresponding 'content'-element, or begin with the 'http' or 'https' url-scheme. 
hl7:value
IVL_PQ0 … 1gkl_dotstion
Auswahl1 … 1
Unterer Grenzwert
Elemente in der Auswahl:
  • hl7:low[not(@nullFlavor)]
  • hl7:low[@nullFlavor='NA']
  • hl7:low[@nullFlavor='NINF']
hl7:low
PQ0 … 1gkl_dotstion
wo [not(@nullFlavor)]
hl7:low
PQ0 … 1gkl_dotstion
wo [@nullFlavor='NA']
hl7:low
PQ0 … 1gkl_dotstion
wo [@nullFlavor='NINF']
Auswahl1 … 1
Oberer Grenzwert
Elemente in der Auswahl:
  • hl7:high[not(@nullFlavor)]
  • hl7:high[@nullFlavor='NA']
  • hl7:high[@nullFlavor='PINF']
hl7:high
PQ0 … 1gkl_dotstion
wo [not(@nullFlavor)]
hl7:high
PQ0 … 1gkl_dotstion
wo [@nullFlavor='NA']
hl7:high
PQ0 … 1gkl_dotstion
wo [@nullFlavor='PINF']
hl7:interpretationCode
CE1 … 1Mgkl_dotstion
@code
CONF1 … 1FN
@codeSystem
1 … 1F2.16.840.1.113883.5.83