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Die Klinische Dokumentenklassen-Liste (KDL) ist eine Entwicklung der anwendungsorientierten Forschung der DMI GmbH & Co. KG aus den Jahren 2013 – 2018 und basiert auf der Erfahrung aus der Indexierung von jährlich rund 4 Millionen Patientenakten mit 200 Millionen Dokumenten. Im Jahr 2018 ist die KDL für die Weiterentwicklung in den DVMD e. V. überführt wurden.
Als Ergebnis dieser umfassenden Praxiserfahrung von Dokumenttyp-Benennungen deutscher Krankenhäuser leistet die KDL einen wichtigen Beitrag zur semantischen Interoperabilität in der Gesundheits-IT: Sie ermöglicht das Klassieren, also die Zuordnung, interner Dokumenttyp-Benennungen der Einrichtungen zu den Bezeichnungen bei Stakeholdern – und schafft so die Basis für den digitalen Austausch. Zu den zahlreichen potenziellen Stakeholdern in der Kommunikation, bei der Informationen aus Patientenakten eine Rolle spielen, zählen unter anderem Leistungspartner in der Behandlungskette, Kostenträger, der Medizinische Dienst, Behörden und der Patient.
Die KDL ermöglicht eine einheitliche Bezeichnung der enorm vielfältigen Dokumententyp-Benennungen im täglichen Gebrauch. Sie stellt den Kern von Dokumententypen in einer medizinischen Einrichtung dar. Basis für die Liste sind die - von zwischenzeitlich über 300 Krankenhäusern aller Versorgungsstufen - vorhandenen Benennungen von Dokumenten (Bezeichnungen der papierbasierten und elektronischen Dokumentation) in einer Patientenakte.
https://simplifier.net/KDL